Ecotourism Safari Expedition in South Africa in Kruger

Bereits nach der Ankunft in der Lodge deiner Safari Expedition lernst Du den Busch kennen. Nach einem gemeinsamen Tee zur Begrüßung geht es schon auf die 1. Pirschfahrt mit Deinem lokalen Guide. Dabei bekommst Du eine Aufklärung über die Biodiversität und Du erhältst einen Überblick über das lokale Ökosystem. Dieses wird durch nachhaltige Praktiken geschützt. Am bend gibt es einen Kurs über die Sicherheit im Busch, die mit der Aufzählung von beispielhaften Gefahrensituationen gelehrt wird.

Der Tag beginnt mit einer frühen Safarifahrt, wobei man auch aussteigt und einen Spaziergang durch die freie Wildbahn macht. Währenddessen lernt man viele Fakten über die heimischen Vogelarten. Nachmittags lernst du während einer weiteren Pirsch gute Tricks für Fotografie im Busch und hast gute Möglichkeiten dies zu machen, damit Du deine Erlebnisse auf Social Media teilen kannst. Zj Sonnenaufgang beobachtest Du das Treiben an einem Wasserloch. Anschließend geht es zurück in die Lodge, wo ein traditioneller und über dem Feuer zubereiteter südafrikanischer Eintopf als Abendessen ruft. Während und nach dem köstlichen Schmeckenlassen, kannst Du den afrikanischen Sternenhimmel bewundern.

Du bekommst ein Grundwissen über das Tracking von Tieren während der morgendlichen Pirsch bevor Du am Nachmittag selbst die Chance hast mit GPS Equipment oder ähnlichem verfolgbar Tiere zu finden. Nachdem hoffentlich ein paar Tiere gefunden wurden, gibt es ein erfrischendes kühles Getränk in der Wildnis von Greater Kruger, bevor es zum Barbecue (in Südafrika sagt man auch Baai dazu) zurück zur Lodge geht. Mit nun schon viel Wissen hält der Abend noch ein Quiz bereit, wo Du dein Wissen über die Vogeldiversität auf die Probe stellen kannst.

Heute morgen bleibt das Auto stehen und es geht zu Fuß zu neuen Safari Abenteuern. Der Spaziergang führt zu einem Ranger Training, wo du an einem Kurs zur Sicherheit mit Gewehren teilnimmst. Dabei erhältst Du auch eine Lehre zum richtigen Umgang in Gefahrensituationen mit Löwen. Zudem gibt es heute vom Guide eine Aufklärung über Insekten und Spinnen, während des Game Drives am Nachmittag. Bei einem kühlen Getränk am Wasserloch beobachtest Du durstige Tiere, eher auf Dich in der Lodge das Abendessen unterm Sternenhimmel wartet. Die heutige Aufklärung am Lagerfeuer ist über Naturschutz, Gesetzgebung und Gemeinschaftsbildung, was alles für den Community Based Tourism interessant ist.

Den Artenreichtum und die Lebensweise der Bäume lernst Du während der morgendlichen Safari kennen. Die Bäume haben auch einen medizinischen Nutzen. Nach einer kurzen Entspannung (möglicherweise am Pool) geht es auf das Abenteuer Deines Lebens. Mit dem Guide geht es auf einen Sleepout in die Wildnis von Greater Kruger. Dabei lernst du Überlebenstechniken, siehst am Nachthimmel wie Leben in die Astronomie kommt und Du erfährst mehr über die Geschichte und damit die Kultur der Shangaan (einer ethnischen Gruppe im südlichen Afrika).

Heute ist ein entspannter Tag. Bei der Safari am Morgen kannst Du selbst zwischen verschiedenen Themen wie soziales Verhalten Anatomie und Wettbewerb wählen und Dein lokaler Führer gibt Dir darüber eine Aufklärung. Lausche entspannt den Vögeln beim Sonnenuntergang, bevor es zurü
ck in die Lodge geht und es ein traditionelles Abendessen gibt. Den rest des Tages kannst Du am Lagerfeuer genießen und Deine Erlebnisse teilen.

Heute darfst Du Dir mal selber die Hände ein bisschen schmutzig machen. Du wirst in eine Aktivität zum Tierschutz involviert. Dazu zählt sowas wie das Aufbauen von Wildlife Kameras. Am Nachmittag gibt es noch eine Pirschfahrt auf der der Guide Aufklärungen zu Themen die Dich interessieren gibt. Vor dem Abendessen darfst Du noch einem Wettbewerb für Fotos, Videos und Social Media beitreten, eher es einen köstlichen Braten zum Abendessen unter dem afrikanischen Sternehimmel gibt.

Ein letztes Mal geht es am Morgen auf Safari, wobei es eine Aufklärung über die ethnischen Praktiken zum Schutz der Natur und der Tiere gibt. Danach ist die Zeit gekommen sich zu verabschieden vom Busch von Afrika.